Alien vs. Predator
Großbritannien/ Kanada/ Deutschland/ Tschechien 2004, Laufzeit: 104 Min., FSK 16
Regie: Paul W.S. Anderson
Darsteller: Sanaa Lathan, Raoul Bova, Lance Henriksen, Ewen Bremner, Colin Salmon, Tommy Flanagan, Joseph Rye, Agathe de la Boulaye, Carsten Norgaard, Sam Troughton, Tom Woodruff jr.
Dumme Scheiße
derf (26), 06.10.2006
Dumme Scheiße ! ( Sorry, für den vulgären Ausdruck )
( 0 Sternchen )
....
Tara (93), 13.07.2005
OHHHH Bitte!!!!!!
Langeweilig!
bruzzeler (17), 09.06.2005
Soooo lange habe ich auf diesen Film gewartet.. da ich eh kein Alien und auch kein Predator Fan bin mag ich diesen Film überhaupt nicht! Also Fans: schaut euch den Streifen an aber all die die keine Alien Filme mögen lasst liebe die Hände davon! Sterbens langweilig!!!!!!!
auf bald..
Gute Kurzweil
pagna (1), 24.11.2004
Jeder der in einen solchen Film geht, weiß von vornherein was ihn erwartet. Spätestens seit Alien 2 ist die Luft raus und Predator war nur im Dschungel mit Schwarzenegger noch "einigermaßen" sehenswert.
Alles in Allem eine Kurzweil um sich darüber zu amüsieren (SF-Horror?) aber bestimmt nicht um etwas mit Tiefgang zu erwarten. Da ist "Die Mumie" noch unterhaltsamer.
Die Altersfreigabe in Deutschland ist auch ein Witz; ich habe den Film in Belgien gesehen, dort dürfen die Kinder ab 10J sich den Blödsinn reinziehen. Unter dem Vorbehalt, daß dort am Film geschnitten wurde, kein Grund um ihn erst ab 16J freizugeben.
pech gehabt!
zwisi (38), 18.11.2004
wer glaubte, eine saubere schnittstelle zu den alien- und predator-verfilmungen zu finden, verlässt enttäuscht den saal. gleiches gilt für psychologischen tiefgang, der völlig fehlt und der rückblick in die morgendämmerung einer früheren idrischen hochkultur ist zwar spektakulär, aber auch gleichzeitit reisserisch.
das initiierungsritual, wenn es denn eins gewesen ist, und warum die reserve-ripley überleben darf, während es alle anderen hinrafft, erklärt sich auch nicht von selbst. Neben vielen anderen ärgerlichen ungereimtheiten bleibt nur noch die gute fx-maschinerie als pluspunkt übrig. muss man/frau nicht gesehen haben.
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Der Kurzfilm im Rampenlicht
Die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen 2024 – Vorspann 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Viel Spaß beim Film“
Vom Ende der Platzanweiser:innen – Vorspann 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
Was läuft im Kino?
Über die Programmierkunst echter und gespielter Helden – Vorspann 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
The Monk And The Gun – Was will der Lama mit dem Gewehr?
Start: 1.8.2024
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Mit einem Tiger schlafen
Start: 23.5.2024
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
May December
Start: 30.5.2024
Was uns hält
Start: 20.6.2024
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024
Love Lies Bleeding
Start: 18.7.2024
Prognose: Lachstürme
Die Komödie findet endlich ins Kino zurück – Vorspann 02/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Alien: Romulus
Start: 15.8.2024
Das Licht
Start: 17.10.2024
Hagen
Start: 31.10.2024